Schneller wie die Feuerwehr: SAP Business One® in der Cloud bei Alpina Technologie GmbH
Vorher: Herausforderungen und Chancen
Als Importeur und Servicepartner von Sicherheits- und Löschprodukten für Berufs- und Freiwillige Feuerwehren beliefert Alpina Technologie den Spezialhandel mit qualitativ hochwertigen technischen Artikeln.
Gleichzeitig ist das Unternehmen Servicepartner mit umfangreicher Lagerhaltung von Produkten und Ersatzteile.
In der eigenen Werkstatt müssen Reparaturen schnell und unter Einhaltung aller sicherheitsrelevanter Standards und Normen durchgeführt werden, um die Einsatzfähigkeit der Wehren zu gewährleisten.
Warum SAP und Krämer Anwendungssysteme
Kein Unternehmen ist zu klein für SAP: 2017 startete die Firma als Start-up mit einer Lizenz. SAP Business One® überzeugte mit Preis/Leistung, Anwenderfreundlichkeit und umfangreicher Funktionalität.
Krämer Anwendungssysteme punktete durch Kompetenz, Nähe, offene Kommunikation und eine von Anfang an funktionierende Lösung.
Nachher: Ergebnisse
Anhand der Seriennummer eines jeden Artikels lassen sich sämtliche Verkaufs-, Lager-, Service und Gewährleistungsprozesse proaktiv steuern und nachverfolgen.
Geschwindigkeit und fehlerfreies Arbeiten haben im ganzen Betrieb zugelegt.
Alle Mitarbeiter sind von der Anwenderfreundlichkeit von SAP Business One® überzeugt.
Die Cloud Version bietet zu jeder Zeit ausreichend Serverkapazitäten sowie neueste Updates. Kalkulierbare Quartalskosten erleichtern Betriebskostenplanung und Profitabilität.
Ausblick: Analysen und Dashboards aus dem System sollen künftig Markttrends und -chancen systematischer und stärker nutzbar machen.
“Es ist und bleibt die beste Entscheidung, die wir getroffen haben. SAP Business One hat sich vom ersten Tag an für unser Unternehmen gelohnt.“
Laurence Fuchs, Prokuristin, Alpina Technologie GmbH
Nur 1x jährlich
machen wir jetzt Inventur. Früher mussten wir den Lagerbestand mehrfach pro Jahr erfassen.
Wächst mit uns
SAP Business One ist problemlos erweiterbar. Der Start war mit 1 Lizenz, inzwischen sind wir bei 3.